Azra Akšamija
geb. 1976 in Sarajewo, Bosnien und Herzegowina
lebt in Boston (US) und Graz (AT)
Azra Akšamija, Ph.D. ist eine Künstlerin und Architekturhistorikerin, Direktorin des MIT Future Heritage Lab und außerordentliche Professorin am MIT Department of Architecture, Program in Art, Culture and Technology.
Akšamijas künstlerische Praxis und akademische Forschung, die in der Geschichte und Theorie von Kunst und Architektur verwurzelt ist, untersuchen, wie das soziale Leben durch kulturelle Vorurteile sowie durch die Verschlechterung und Zerstörung kultureller Infrastrukturen im Kontext von Konflikten, Migration und Vertreibung beeinflusst wird. Akšamija verfasste zwei Bücher, Mosque Manifesto (2015) und Museum Solidarity Lobby (2019), und gab Architecture of Coexistence: Building Pluralism (2020) heraus.
Ihre künstlerischen Arbeiten wurden an führenden internationalen Insitutionen ausgestellt, darunter in der Generali Foundation und Secession in Wien, der Biennale in Venedig, Valencia und, Liverpool, in der Galerie für zeitgenössische Kunst in Leipzig, den Museen für zeitgenössische Kunst in Zagreb, Belgrad und Ljubljana, dem SculptureCenter New und Queens Museum of Art in New York, Manifesta 7, die Königliche Akademie der Künste London, Design Week Festivals in Mailand, Istanbul, Eindhoven und Amman.
Zuletzt wurde ihre Arbeit im Kunsthaus Graz, im Aga Khan Museum Toronto, in der Kestner Gesellschaft Hannover gezeigt und ist Teil der Architekturbiennale Venedig 2020/21. Für ihre Gestaltung des Gebetsraums auf dem Islamischen Friedhof Altach in Österreich erhielt sie 2013 den Aga Khan-Preis für Architektur. Ihre Arbeit wurde mit dem Kunstpreis der Stadt Graz 2018 und dem Ehrendoktor von Monserrat College of Art 2020 ausgezeichnet.
Azra Akšamija, Ph.D. ist eine Künstlerin und Architekturhistorikerin, Direktorin des MIT Future Heritage Lab und außerordentliche Professorin am MIT Department of Architecture, Program in Art, Culture and Technology.
Akšamijas künstlerische Praxis und akademische Forschung, die in der Geschichte und Theorie von Kunst und Architektur verwurzelt ist, untersuchen, wie das soziale Leben durch kulturelle Vorurteile sowie durch die Verschlechterung und Zerstörung kultureller Infrastrukturen im Kontext von Konflikten, Migration und Vertreibung beeinflusst wird. Akšamija verfasste zwei Bücher, Mosque Manifesto (2015) und Museum Solidarity Lobby (2019), und gab Architecture of Coexistence: Building Pluralism (2020) heraus.
Ihre künstlerischen Arbeiten wurden an führenden internationalen Insitutionen ausgestellt, darunter in der Generali Foundation und Secession in Wien, der Biennale in Venedig, Valencia und, Liverpool, in der Galerie für zeitgenössische Kunst in Leipzig, den Museen für zeitgenössische Kunst in Zagreb, Belgrad und Ljubljana, dem SculptureCenter New und Queens Museum of Art in New York, Manifesta 7, die Königliche Akademie der Künste London, Design Week Festivals in Mailand, Istanbul, Eindhoven und Amman.
Zuletzt wurde ihre Arbeit im Kunsthaus Graz, im Aga Khan Museum Toronto, in der Kestner Gesellschaft Hannover gezeigt und ist Teil der Architekturbiennale Venedig 2020/21. Für ihre Gestaltung des Gebetsraums auf dem Islamischen Friedhof Altach in Österreich erhielt sie 2013 den Aga Khan-Preis für Architektur. Ihre Arbeit wurde mit dem Kunstpreis der Stadt Graz 2018 und dem Ehrendoktor von Monserrat College of Art 2020 ausgezeichnet.
Person TypeKünstlerin
primaryMedia | Name | Date | peopleObjectsLink |
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Sylvia Eckermann | geb. in 1962 Wien | ||
Roswitha Schuller | geb. 1984 in Friesach, Kärnten | ||
Ting-Jung Chen | geb. 1985 in Taipei, Taiwan | ||
Markus Hanakam | geb. 1979 in Essen, Deutschland | ||
Sasha Pirker | geb. 1969 in Wien | ||
Hanakam & Schuller | gegründet 2004 | ||
Lana Čmajčanin | geb. 1983 in Sarajevo, Bosnien und Herzegowina | ||
for Lotte Frumi | Lotte Frumi | 1899 Prag, Tschechien - 1986 Venedig, Italien | |
Steinbrener/Dempf & Huber | |||
Stefanie Seibold | geb. 1967 in Stuttgart, Deutschland | ||
Leonhard Grond | geb. 1977 in Graz, Steiermark | ||
Ruth Anderwald |