Friederike Rösch

Von 1923-1926 besuchte sie die Graphische Lehr- und Versuchsanstalt in Wien und anschließend - von 1926-1934 - die Akademie der bildenden Künste, wo sie u.a. bei Professor Karl Sterrer studierte.
1934 wurde ihr von der Akademie der Kasparidespreis zuerkannt.
Rösch schuf Kompositionen in Öl und Tempera sowie Federzeichnungen. Landschaften und Blumen waren ihre bevorzugten Motive.
Die Künstlerin unternahm Studienreisen nach Deutschland, Italien, Schweden und in die Schweiz.
Sie war Mitglied der Gemeinschaft bildender Künstler Österreichs.
Werke von Friederike Rösch wurden von der Graphischen Sammlung Albertina, vom Kulturamt der Stadt Wien, vom Bundesministerium für Unterricht und Kunst sowie vom NÖ. Landesmuseum angekauft.