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Foto: Simon Veres © Bildrecht, Wien, 2020
Julian Palacz
Foto: Simon Veres © Bildrecht, Wien, 2020
Foto: Simon Veres © Bildrecht, Wien, 2020

Julian Palacz

geb. 1983 in Leoben, Steiermark
http://julian.palacz.at

lebt und arbeitet in Wien

Studium Digitale Kunst 2003-2010 an der Universität für angewandte Kunst Wien bei Peter Weibel und Virgil Widrich

Die konzeptuellen Arbeiten von Julian Palacz befassen sich mit der Ästhetik von Daten und den Spuren von Information, die wir digital und physisch hinterlassen. In Referenz zur Omnipräsenz von Software und Algorithmen in Gesellschaft und Politik bildet Programmieren die Grundlage seines künstlerischen Prozesses.

Zu seinen letzten Ausstellungen zählen die Einzelausstellung Les murs ont des oreilles bei Sotheby's Wien (2019) und Ausstellungsbeteiligungen wie Vienna Biennale for a Change, Museum für angewandte Kunst, Wien (2019), TRACE, Museum of Contemporary Art, Belgrad/Serbien (2018), In die Stadt, Museum Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt (2018), sowie Open Codes, ZKM | Zentrum für Kunst und Medien, Karlsruhe/Deutschland (2017).

Zusätzlich erhielt Julian Palacz Preise wie das Wimmelforschungs-Stipendium bei Bosch Campus Renningen & Akademie Schloss Solitude, Staatsstipendium für Video- und Medienkunst (2015), Swatch Art Peace Hotel Residency Shanghai (2013), Honorary Mention Interactive Art und Prix Ars Electronica (2011).
Person TypeKünstler