Julian Palacz
geb. 1983 in Leoben, Steiermark
http://julian.palacz.at
lebt und arbeitet in Wien
Studium Digitale Kunst 2003-2010 an der Universität für angewandte Kunst Wien bei Peter Weibel und Virgil Widrich
Die konzeptuellen Arbeiten von Julian Palacz befassen sich mit der Ästhetik von Daten und den Spuren von Information, die wir digital und physisch hinterlassen. In Referenz zur Omnipräsenz von Software und Algorithmen in Gesellschaft und Politik bildet Programmieren die Grundlage seines künstlerischen Prozesses.
Zu seinen letzten Ausstellungen zählen die Einzelausstellung Les murs ont des oreilles bei Sotheby's Wien (2019) und Ausstellungsbeteiligungen wie Vienna Biennale for a Change, Museum für angewandte Kunst, Wien (2019), TRACE, Museum of Contemporary Art, Belgrad/Serbien (2018), In die Stadt, Museum Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt (2018), sowie Open Codes, ZKM | Zentrum für Kunst und Medien, Karlsruhe/Deutschland (2017).
Zusätzlich erhielt Julian Palacz Preise wie das Wimmelforschungs-Stipendium bei Bosch Campus Renningen & Akademie Schloss Solitude, Staatsstipendium für Video- und Medienkunst (2015), Swatch Art Peace Hotel Residency Shanghai (2013), Honorary Mention Interactive Art und Prix Ars Electronica (2011).
lebt und arbeitet in Wien
Studium Digitale Kunst 2003-2010 an der Universität für angewandte Kunst Wien bei Peter Weibel und Virgil Widrich
Die konzeptuellen Arbeiten von Julian Palacz befassen sich mit der Ästhetik von Daten und den Spuren von Information, die wir digital und physisch hinterlassen. In Referenz zur Omnipräsenz von Software und Algorithmen in Gesellschaft und Politik bildet Programmieren die Grundlage seines künstlerischen Prozesses.
Zu seinen letzten Ausstellungen zählen die Einzelausstellung Les murs ont des oreilles bei Sotheby's Wien (2019) und Ausstellungsbeteiligungen wie Vienna Biennale for a Change, Museum für angewandte Kunst, Wien (2019), TRACE, Museum of Contemporary Art, Belgrad/Serbien (2018), In die Stadt, Museum Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt (2018), sowie Open Codes, ZKM | Zentrum für Kunst und Medien, Karlsruhe/Deutschland (2017).
Zusätzlich erhielt Julian Palacz Preise wie das Wimmelforschungs-Stipendium bei Bosch Campus Renningen & Akademie Schloss Solitude, Staatsstipendium für Video- und Medienkunst (2015), Swatch Art Peace Hotel Residency Shanghai (2013), Honorary Mention Interactive Art und Prix Ars Electronica (2011).
Person TypeKünstler
primaryMedia | Name | Date | peopleObjectsLink |
---|---|---|---|
for Darja Shatalova | Darja Shatalova | geb. 1988 in Ufa, Russland | |
for Hermann Kremsmayer | Hermann Kremsmayer | geb. 1954 in Salzburg | |
for Matthias Noggler | Matthias Noggler | geb. 1990 in Innsbruck, Tirol | |
Oliver Hangl | geb. 1968 in Grieskirchen, Oberösterreich | ||
for Hannes Turba | Hannes Turba | geb. 1942 in Wien | |
monochrom | gegründet 1993 | ||
for Éva Nagy | Éva Nagy | 1921 Nagyenyed/Aiud, Siebenbürgen - 2003 Wien | |
for Milan Mladenovic | Milan Mladenovic | geb. 9.01.1980 in Niš, Serbien | |
for Rudolf Sommer | Rudolf Sommer | geb. 1941 in Rosenbach, Kärnten | |
for Edith Mayer-Hammer | Edith Mayer-Hammer | 1926 Graz, Steiermark - 2011 Graz | |
Ernst Logar | geb. 1965 in Klagenfurt, Kärnten | ||
for Leo Fellinger | Leo Fellinger | 1884 Graz, Steiermark - 1976 Graz, Steiermark |