for Traudel Pichler
Traudel Pichler
1941 Mühlheim/Ruhr, Deutschland - 2002 Wien, Österreich
http://traudel-pichler.at/
Ihre Jugend verbrachte sie in den USA, wo ihr Vater wissenschaftlich tätig war.
Nach drei Semestern an der Akademie in Karlsruhe studierte sie von 1961 bis 1965 Malerei und Graphik an der Akademie der bildenden Künste in Wien und erhielt mit dem Diplom auch den Meisterschulpreis. In den Sommermonaten war sie in Salzburg Schülerin Oskar Kokoschkas.
Von 1965 bis 1968 trat sie mit zahlreichen Einzelausstellungen ins Licht der Öffentlichkeit.
1969 erhielt sie ein Romstipendium und konnte den Förderungspreis des Landes Niederösterreich für Malerei entgegennehmen. Im selben Jahr wurde Pichler Assistentin an der Wiener Akademie - zunächst bei Gustav Hessing, später bei Max Melcher.
1974 wurden ihre Ölbilder in der Wiener Sezession präsentiert.
1975 verlieh die Republik Österreich Traudel Pichler den Förderungspreis zum Staatspreis für Malerei.
Im NÖ. Dokumentationszentrum St. Pölten wurde 1983 eine Große Personalausstellung ihrer Stilleben durchgeführt. Ebenfalls 1983 erhielt die Künstlerin den Kulturpreis des Landes Niederösterreich.
Seit den späten 80er Jahren zog sich Traudel Pichler zunehmend vom offiziellen Ausstellungsbetrieb zurück und stellte nur noch in den Galerien Welz (Salzburg) und Serafin (Wien) aus. Ihre Tätigkeit an der Wiener Akademie setzte sie fort.
1992 wurde ihr der Berufstitel "Professor" verliehen.
Die Künstlerin starb nach kurzer schwerer Krankheit im Jahr 2002.
Ihre Jugend verbrachte sie in den USA, wo ihr Vater wissenschaftlich tätig war.
Nach drei Semestern an der Akademie in Karlsruhe studierte sie von 1961 bis 1965 Malerei und Graphik an der Akademie der bildenden Künste in Wien und erhielt mit dem Diplom auch den Meisterschulpreis. In den Sommermonaten war sie in Salzburg Schülerin Oskar Kokoschkas.
Von 1965 bis 1968 trat sie mit zahlreichen Einzelausstellungen ins Licht der Öffentlichkeit.
1969 erhielt sie ein Romstipendium und konnte den Förderungspreis des Landes Niederösterreich für Malerei entgegennehmen. Im selben Jahr wurde Pichler Assistentin an der Wiener Akademie - zunächst bei Gustav Hessing, später bei Max Melcher.
1974 wurden ihre Ölbilder in der Wiener Sezession präsentiert.
1975 verlieh die Republik Österreich Traudel Pichler den Förderungspreis zum Staatspreis für Malerei.
Im NÖ. Dokumentationszentrum St. Pölten wurde 1983 eine Große Personalausstellung ihrer Stilleben durchgeführt. Ebenfalls 1983 erhielt die Künstlerin den Kulturpreis des Landes Niederösterreich.
Seit den späten 80er Jahren zog sich Traudel Pichler zunehmend vom offiziellen Ausstellungsbetrieb zurück und stellte nur noch in den Galerien Welz (Salzburg) und Serafin (Wien) aus. Ihre Tätigkeit an der Wiener Akademie setzte sie fort.
1992 wurde ihr der Berufstitel "Professor" verliehen.
Die Künstlerin starb nach kurzer schwerer Krankheit im Jahr 2002.
Person TypeKünstlerin
primaryMedia | Name | Date | peopleObjectsLink |
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for Vera Deér | Vera Deér | 1912 Budapest, Ungarn - 1994 Baden, Niederösterreich | |
for Elke Auer | Elke Auer | geb. 1980 in Graz, Steiermark | |
for Edith Mayer-Hammer | Edith Mayer-Hammer | 1926 Graz, Steiermark - 2011 Graz | |
for Gerlinde Thuma | Gerlinde Thuma | geb. 1962 Wien | |
for Eva Afuhs | Eva Afuhs | 1954 Wien - 2011 Zürich, Schweiz | |
for Edith Temmel | Edith Temmel | geb. 1942 in Graz, Steiermark | |
for Gerhild Diesner | Gerhild Diesner | 1915 Innsbruck, Tirol - 1995 Innsbruck, Tirol | |
for Maria Hüttmair | Maria Hüttmair | 1897 Guntersdorf, Niederösterreich | |
for Ragnhild Roed | Ragnhild Roed | geb. 1946 in Halden, Norwegen | |
zweintopf | gegründet 2006 | ||
for Christa Hauer-Fruhmann | Christa Hauer-Fruhmann | 1925 Wien - 2013 St. Pölten, Niederösterreich | |
for Zita Landy | Zita Landy | 1913 Wien - 2012 Saint-Paul-de-Vence, Frankreich |