Christiane Peschek
geb. 1984 in Salzburg
www.christianepeschek.com
Die Arbeiten von Christiane Peschek leben zwischen emotionaler Verfremdung, Selbstsakralisierung und fluider Identitätsforschung in einem erweiterten virtuellen Raum. In Bildern und multisensorischen Installationen schafft sie Dialoge, die von virtueller Erschöpfung, Intimität und Selbstidealisierung geprägt sind. Die Beobachtung des physischen Körpers auf beiden Seiten des Bildschirms, zwischen On- und Offline-Identitäten sind ein durchgängiges Thema in ihren Projekten. Worte, retuschierte Bilder, Düfte und andere sinnliche und ätherische Materialien werden zu Hybriden aus analogen Prozessen und digitaler/virtueller Transformation in einer Post-Internet-Realität. In Interaktion mit körpernahen Technologien wie Smartphones und ipads erforscht sie das „Hyper-Ego“, indem sie die Oberfläche von Touchscreens nutzt, um Erfahrungen im Schnittpunkt von Technologie und Kosmologie zu schaffen. Pescheks Arbeiten wurden international in Galerien und Institutionen wie der FOTOGALERIE Wien, Museum MARTA, UNSEEN Amsterdam, Salzburger Kunstverein, Benaki Museum Athen und dem NRW Forum Düsseldorf ausgestellt. Sie wurde mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem UNSEEN Tesla Art Trail Award, dem Ehrenpreis von Emergentes DST und dem Staatsstipendiums für künstlerische Fotografie. Ihre Arbeiten befinden sich in Sammlungen wie der ING DiBa Art Collection, dem Museum für Moderne Kunst Salzburg und dem Kupferstichkabinett Wien. Sie lebt und arbeitet in der cloud.
Die Arbeiten von Christiane Peschek leben zwischen emotionaler Verfremdung, Selbstsakralisierung und fluider Identitätsforschung in einem erweiterten virtuellen Raum. In Bildern und multisensorischen Installationen schafft sie Dialoge, die von virtueller Erschöpfung, Intimität und Selbstidealisierung geprägt sind. Die Beobachtung des physischen Körpers auf beiden Seiten des Bildschirms, zwischen On- und Offline-Identitäten sind ein durchgängiges Thema in ihren Projekten. Worte, retuschierte Bilder, Düfte und andere sinnliche und ätherische Materialien werden zu Hybriden aus analogen Prozessen und digitaler/virtueller Transformation in einer Post-Internet-Realität. In Interaktion mit körpernahen Technologien wie Smartphones und ipads erforscht sie das „Hyper-Ego“, indem sie die Oberfläche von Touchscreens nutzt, um Erfahrungen im Schnittpunkt von Technologie und Kosmologie zu schaffen. Pescheks Arbeiten wurden international in Galerien und Institutionen wie der FOTOGALERIE Wien, Museum MARTA, UNSEEN Amsterdam, Salzburger Kunstverein, Benaki Museum Athen und dem NRW Forum Düsseldorf ausgestellt. Sie wurde mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem UNSEEN Tesla Art Trail Award, dem Ehrenpreis von Emergentes DST und dem Staatsstipendiums für künstlerische Fotografie. Ihre Arbeiten befinden sich in Sammlungen wie der ING DiBa Art Collection, dem Museum für Moderne Kunst Salzburg und dem Kupferstichkabinett Wien. Sie lebt und arbeitet in der cloud.
Person TypeKünstlerin
primaryMedia | Name | Date | peopleObjectsLink |
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for Hermine Karigl-Wagenhofer | Hermine Karigl-Wagenhofer | geb. 1955 in Sonntagberg, Niederösterreich | |
for Alfons Schilling | Alfons Schilling | 1934 Basel, Schweiz - 2013 Wien | |
for Edith Mayer-Hammer | Edith Mayer-Hammer | 1926 Graz, Steiermark - 2011 Graz | |
Stefanie Seibold | geb. 1967 in Stuttgart, Deutschland | ||
for Soshana Afroyim | Soshana Afroyim | 1927 Wien - 2015 Wien | |
for Agnes Muthspiel | Agnes Muthspiel | 1914 Salzburg - 1966 Salzburg | |
Margarethe Herzele-Kraus | 1931 St. Veit an der Glan, Kärnten - 2019 Wien | ||
for Katharina Struber | Katharina Struber | geb. 1967 in Wien | |
Katrina Daschner | geb. 1973 in Hamburg, Deutschland | ||
for Peter Dotrel | Peter Dotrel | 1942 Wien - 2013 Wien | |
Azra Akšamija | geb. 1976 in Sarajewo, Bosnien und Herzegowina | ||
Leonhard Grond | geb. 1977 in Graz, Steiermark |