Mariya Vasilyeva
geb. 1993 in Kiew, Ukraine
www.mariyavasilyeva.com
lebt und arbeitet in Wien
Sie studierte Medienkunst bei Prof. Klaus vom Bruch und Julian Rosefeldt an der Akademie der Bildenden Künste in München und Transmediale Kunst bei Prof. Brigitte Kowanz an der Universität für angewandte Kunst in Wien.
In ihren Videocollagen befasst sich Vasilyeva mit zwischenmenschlichen Machtbeziehungen. Die Verwundbarkeit des Individuums und sein Versuch, mittels selbst auferlegten Rollen Eigenständigkeit und Autonomie zu gewinnen, beeinflusst den künstlerischen Diskurs von Vasilyeva‘s Arbeiten. Als einzige Darstellerin in ihren Videos inszeniert sie sich in verschiedenen Rollen und filmt sich dabei selbst.
Durch die Erfahrung als ukrainische Migrantin in Westeuropa ist Vasilyeva durch die Auseinandersetzung mit der Rolle der Frau und ihrer Identitätsbildung im Rahmen einer sexualisierten Konsumgesellschaft geprägt. Vor allem beschäftigt sie das Genre der zeitgenössischen Pornographie - eine moderne Symbiose aus Gewalt und Unterhaltung.
Religiöse Ikonographie, psychoanalytische Theorien, Märchenmotive sowie Ironie sind dabei die Mittel, deren sich Vasilyeva in ihren Werken bedient.
Ihre Arbeiten waren zuletzt u.a. zu sehen bei: Ground Solyanka, Moskau, Krinzinger Projekte, Wien, Parallel Vienna, Wien, Kunstverein Fürstenfeldbruck, Deutschland, Kunstraum Klingental, Basel etc. Zusätzlich erhielt war Vasilyeva 2019 das Ö1-Talentstipendium, 2020 war sie Residentin in den Kunstarkaden Kempten, Deutschland.
lebt und arbeitet in Wien
Sie studierte Medienkunst bei Prof. Klaus vom Bruch und Julian Rosefeldt an der Akademie der Bildenden Künste in München und Transmediale Kunst bei Prof. Brigitte Kowanz an der Universität für angewandte Kunst in Wien.
In ihren Videocollagen befasst sich Vasilyeva mit zwischenmenschlichen Machtbeziehungen. Die Verwundbarkeit des Individuums und sein Versuch, mittels selbst auferlegten Rollen Eigenständigkeit und Autonomie zu gewinnen, beeinflusst den künstlerischen Diskurs von Vasilyeva‘s Arbeiten. Als einzige Darstellerin in ihren Videos inszeniert sie sich in verschiedenen Rollen und filmt sich dabei selbst.
Durch die Erfahrung als ukrainische Migrantin in Westeuropa ist Vasilyeva durch die Auseinandersetzung mit der Rolle der Frau und ihrer Identitätsbildung im Rahmen einer sexualisierten Konsumgesellschaft geprägt. Vor allem beschäftigt sie das Genre der zeitgenössischen Pornographie - eine moderne Symbiose aus Gewalt und Unterhaltung.
Religiöse Ikonographie, psychoanalytische Theorien, Märchenmotive sowie Ironie sind dabei die Mittel, deren sich Vasilyeva in ihren Werken bedient.
Ihre Arbeiten waren zuletzt u.a. zu sehen bei: Ground Solyanka, Moskau, Krinzinger Projekte, Wien, Parallel Vienna, Wien, Kunstverein Fürstenfeldbruck, Deutschland, Kunstraum Klingental, Basel etc. Zusätzlich erhielt war Vasilyeva 2019 das Ö1-Talentstipendium, 2020 war sie Residentin in den Kunstarkaden Kempten, Deutschland.
Person TypeKünstlerin
primaryMedia | Name | Date | peopleObjectsLink |
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for Ralo Mayer | Ralo Mayer | geb. 1976 in Eisenstadt, Burgenland | |
for Nives Widauer | Nives Widauer | geb. 1965 in Basel, Schweiz | |
Eva Choung-Fux | geb. 1935 in Wien | ||
for Mo Stadler | Mo Stadler | geb. in Innsbruck, Tirol | |
for Vevean Oviette | Vevean Oviette | 1902 Graz, Steiermark - 1986 Graz, Steiermark | |
for Agnes Muthspiel | Agnes Muthspiel | 1914 Salzburg - 1966 Salzburg | |
for Helga Sperlich | Helga Sperlich | 1938 Wien - 1992 | |
for Minda Andrén | Minda Andrén | geb. 1990 in Gothenburg, Schweden | |
for Wilfried Kirschl | Wilfried Kirschl | 1930 Wörgl, Tirol - 2010 Innsbruck, Tirol | |
for Claus Mayrhofer Barabbas | Claus Mayrhofer Barabbas | 1943 Wien - 2009 Bendigo, Australien | |
Oliver Hangl | geb. 1968 in Grieskirchen, Oberösterreich | ||
for Gerhardt Moswitzer | Gerhardt Moswitzer | 1940 Maria Lankowitz, Steiermark - 2013 Wien |