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Foto: Judith Lava
LILI
Foto: Judith Lava
Foto: Judith Lava

LILI

Künstler/in (geb. 1970 in Klagenfurt, Kärnten)
Date2008
ClassificationsDruck
MediumDigitalprint auf PVC kaschiert, Textetikett
Paper Support6-teilig
Dimensionsje: 70 × 50 cm
Credit LineArtothek des Bundes
Object number27050
DescriptionDie Serie "Lili" ist eine Rückkehr zu den bildhauerischen Wurzeln von Judith Lava. Die aktuellste Arbeit zeigt eine Figur aus Wachsknetmasse Namens "Lili", die sich ihre eigene Welt in Einmachgläsern schafft. Entstanden durch weiterführende Gedanken der Videoinstallation "Verbotene Früchte", ist "Lili" ein spielerisch-humorvoller Ansatz, um herauszufinden, was so ein verbotenes Früchtchen alles anstellen könnte. Lili ist Lili, in ihrer Welt frei von jeglichen moralischen, sexistischen, politisch-korrekten oder gesellschaftlichen Restriktionen. Sie macht was sie will und wonach sie sich fühlt.

Lili steht zu ihrer Weiblichkeit und Sexualität, ist selbstbewusst, temperamentvoll und begibt sich ohne Angst in alle Facetten ihres Seins.

In Form von Fotografien kokettiert Lili mit der diesseitigen Welt, sie tritt aus ihrem Glas heraus und lässt sich portraitieren. Sie nähert sich dem Betrachter in einer Detailaufnahme, gibt einen Moment preis, um ihn in ihre Welt zu locken.
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Foto: Judith Lava
Judith Lava
2008
Foto: Judith Huemer; © Bildrecht, Wien, 2022
Judith Huemer
2005/2006
Foto: Judith Fegerl
Judith Fegerl
2008
© Bildrecht, Wien, 2022; Foto: Judith Fegerl © Bildrecht, Wien, 2022
Judith Fegerl
2021
Foto: Judith Fischer
Judith Fischer
2002/2007
© Bildrecht, Wien, 2023; Foto: Judith Saupper; © Bildrecht, Wien, 2023
Judith Saupper
2010
Foto: Artothek des Bundes
Judith Horvatits
2005
© Bildrecht, Wien, 2022; Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Judith P. Fischer
2006/2007
Foto:Judith Fegerl
Judith Fegerl
2010
© Bildrecht, Wien, 2017; Foto: Judith Saupper; © Bildrecht, Wien, 2017
Judith Saupper
2012
Foto: Judith Saupper; © Bildrecht, Wien, 2015
Judith Saupper
2010
© Bildrecht, Wien, 2023; Foto: Judith Zillich; © Bildrecht, Wien, 2023
Judith Zillich
2001