Suzie Léger
geb. 1988 in Horn, Niederösterreich
suzieleger.com
whatwouldtildaswintondo.com
Studierte Transmediale Kunst an der Universität für Angewandte Kunst in Wien, wo sie begann, sich interdisziplinär mit dem Machtverhältnis zwischen Sprache und Wahrnehmung und der dieser Beziehung immanenten Bedeutungskonstruktion auseinanderzusetzen. Sie ist Gründungsmitglied des Wiener Kunstvereins Lafin C'estmerde , der bis 2016 eine Plattform für zeitgenössische Positionen für Genre-übergreifende KulturproduzentInnen bot und leer stehende Räumlichkeiten temporär für Ausstellungen, Performances, Konzerte und Lectures bespielte.
Später, erweiterte sie in New York an der renommierten Juilliard School ihre Fähigkeiten in Schauspiel und Musikproduktion. Dort gründete sie auch die multikulturelle Artrock Band WHAT WOULD TILDA SWINTON DO, deren Sängerin sie ist. Die Gruppe bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Musik, Kunst und Film mit inhaltlichem Schwerpunkt auf feministischem Empowerment.
Léger ist u.a. Preisträgerin des Ö1 Talentestipendiums für Bildende Kunst und der Ars Electronica; sie erhielt ein START-stipendium für Video- und Medienkunst des Bundeskanzleramts und ein Talentestipendium der Emanuel und Sofie Fohnstiftung. Die Videoperformance Apropos of Logic, die vom Bundeskanzleramt 2019 angekauft wurde, gewann den Hauptpreis des internationalen Video Festivals Now&After in Moskau 2018, sowie den ersten Preis des Wettbewerbs "Geschlechterkonstruktion in kurzen Formaten" bei den Frauenfilmtagen Wien 2017.
Suzie Légers Werke sind in zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen präsentiert.
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Studierte Transmediale Kunst an der Universität für Angewandte Kunst in Wien, wo sie begann, sich interdisziplinär mit dem Machtverhältnis zwischen Sprache und Wahrnehmung und der dieser Beziehung immanenten Bedeutungskonstruktion auseinanderzusetzen. Sie ist Gründungsmitglied des Wiener Kunstvereins Lafin C'estmerde , der bis 2016 eine Plattform für zeitgenössische Positionen für Genre-übergreifende KulturproduzentInnen bot und leer stehende Räumlichkeiten temporär für Ausstellungen, Performances, Konzerte und Lectures bespielte.
Später, erweiterte sie in New York an der renommierten Juilliard School ihre Fähigkeiten in Schauspiel und Musikproduktion. Dort gründete sie auch die multikulturelle Artrock Band WHAT WOULD TILDA SWINTON DO, deren Sängerin sie ist. Die Gruppe bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Musik, Kunst und Film mit inhaltlichem Schwerpunkt auf feministischem Empowerment.
Léger ist u.a. Preisträgerin des Ö1 Talentestipendiums für Bildende Kunst und der Ars Electronica; sie erhielt ein START-stipendium für Video- und Medienkunst des Bundeskanzleramts und ein Talentestipendium der Emanuel und Sofie Fohnstiftung. Die Videoperformance Apropos of Logic, die vom Bundeskanzleramt 2019 angekauft wurde, gewann den Hauptpreis des internationalen Video Festivals Now&After in Moskau 2018, sowie den ersten Preis des Wettbewerbs "Geschlechterkonstruktion in kurzen Formaten" bei den Frauenfilmtagen Wien 2017.
Suzie Légers Werke sind in zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen präsentiert.
Person TypeKünstlerin
| primaryMedia | Name | Date | peopleObjectsLink |
|---|---|---|---|
for Adolf Frohner | Adolf Frohner | 1934 Groß-Inzersdorf, Niederösterreich - 2007 Wien | |
for Vevean Oviette | Vevean Oviette | 1902 Graz, Steiermark - 1986 Graz, Steiermark | |
for Barbis Ruder | Barbis Ruder | geb. 1984 in Heidelberg, Deutschland | |
for Darja Shatalova | Darja Shatalova | geb. 1988 in Ufa, Russland | |
 | Veronika Burger | geb. 1981 in Wien | |
for Anna Zwingl | Anna Zwingl | geb. 1983 in Wien | |
 | Ting-Jung Chen | geb. 1985 in Taipei, Taiwan | |
for Rudolf Hradil | Rudolf Hradil | 1925 Salzburg - 2007 Wien | |
for Gabriele Chiari | Gabriele Chiari | geb. 1978 in Hallein, Salzburg | |
for Anita Leisz | Anita Leisz | geb. 1973 in Leoben, Steiermark | |
 | Lena Lieselotte Schuster | geb. 1981 in Bayreuth, Deutschland | |
 | Herbert Hinteregger | geb. 1970 in Leoben, Steiermark |