Philipp Preuss
lebt und arbeitet in Berlin
regiestudium an der hs für musik und darstellende kunst am mozarteum salzburg salzburg
Preuss arbeitet zwischen bildender und darstellender Kunst. Er entwirft dramatisch-virtuelle Künstlerfiguren, die von professionellen Schauspielerinnen und Schauspielern dargestellt werden. Die Werke sind real: J.L.Rondy ´s "Fair" zeigt 69 auf internationalen Kunstmessen agierende Galerien.
Ausstellungen (Auswahl)
2019
Le Bastart, Galerie Hollenstein
2016
Baumwollspinnerei Residenz Leipzig, The Fair Play
2011
Penthesilea 45
2008
measure for measure, künstlerhaus bregenz
2003
sei personaggi in cerca d´autore, galeria galica milan
2002
the globe, künstlerhaus bregenz
2001
The Globe
1994
neue mitglieder,demonstration berufsvereinigung der bildenden künstler vorarlberg
subtraffic,videoinstallation im öffentlichen raum bregenz
1995
forum, live, galerie villa allerart bludenz
1996
invisible, installation im öffentlichen raum, wien
1997
long cuts, galerie 5020 salzburg,
Theaterinszenierungen u.a. am Theater Dortmund, Schauspiel Frankfurt, Schauspielhaus Bochum und Deutsches Theater Berlin, Bayreuther Festspiele, Schauspiel Frankfurt, Residenztheater München, Schauspiel Leipzig.
2003 Förderpreis für bildende Kunst der internationalen bodenseekonferenz
2007 NRW Förderpreis für Theater
Performances u.a. Museum Moderner Kunst Frankfurt (Warhola oder Gruppensex der Egoshooter, 2013), Manifesta 11 Zürich (The Feedback, 2016)