Renate Kordon
1970 bis 1974 studierte sie Architektur an den Technischen Universitäten Wien und Graz. Anschließend besuchte sie die Hochschule für angewandte Kunst in Wien, wo sie bei Prof. Oswald Oberhuber ihr Graphikdiplom machte.
1980/81 führte sie ein Stipendium für Animation und Video nach Paris.
1982 war sie Visiting Artist Professor am LIT in Detroit (USA).
In den Jahren 1983 bis 1985 arbeitete sie an Trickfilmen an der Meisterklasse für Experimentelles Gestalten bei Maria Lassnig.
1986 erhielt sie ein Rom-Stipendium.
In den Jahren 1989 bis 1998 realisierte sie zahlreiche Kunst und Bau Projekte.
1995 wurde sie an die Waterloo University in Ontario (Kanada) eingeladen.
Ab 1999 beschäftigte sie sich mit Trickfilmen am Computer.
Die Künstlerin ist Mitglied der Wiener Sezession, der Intakt, der Austrian Filmmakers Cooperative und Gründungsmitglied der ASIFA AUSTRIA.
Sie lebt und arbeitet in Wien.
