for Hans Florey
Hans Florey
1931 Salzburg - 2013 Salzburg
Sohn des evangelischen Pfarrers Gerhard Florey und dessen Gattin Hilde.
1949-1954 Studium und Diplom an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Prof. Sergius Pauser
1950-1956 Studium und Konzertdiplom in Querflöte an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. Hans Reznicek
Seit 1951 Entwicklung einer rationalen Farbmetrik
1956-1964 Lehrtätigkeit am Kärntner Landeskonservatorium in Klagenfurt
1957 Durch den Komponisten Nikolaus Fheodoroff Zugang zu Werk und Zwölftontheorie von Josef Matthias Hauer (1883-1959) sowie zu dessen Tropen-Entdeckung (1921)
1964-1992 Professor für Flöte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz
1965 Darstellung einer mathematisch exakten Reihung der Tropen in Zahl, Farbe und Klang
1965-1973 Vorlesungen über Farbenlehre an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz
1973-1974 Erstmaliges Zuordnen der Tropen zu Magischen Quadraten und Platonischen Körpern
Seit 1976 Personalausstellungen in Österreich, Ungarn und der Schweiz. Wissenschaftliche Publikationen zu ganzheitlich-harmonikalen, zyklisch-seriellen Strukturformen
Seit 1977 Klang-Übersetzungen seiner Farbbilder und Farbobjekte
Seit 1978 Mitglied der Wiener Secession
Seit 1992 Wohnsitz in Abersee am Wolfgangsee
1992-1993 Kanonvariationen für Klavier (dazu neun Farbpartiturseiten)
2008 Die Tropen der Platonischen Körper
2008/9 Ausstellung im Salzburg Museum
1949-1954 Studium und Diplom an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Prof. Sergius Pauser
1950-1956 Studium und Konzertdiplom in Querflöte an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. Hans Reznicek
Seit 1951 Entwicklung einer rationalen Farbmetrik
1956-1964 Lehrtätigkeit am Kärntner Landeskonservatorium in Klagenfurt
1957 Durch den Komponisten Nikolaus Fheodoroff Zugang zu Werk und Zwölftontheorie von Josef Matthias Hauer (1883-1959) sowie zu dessen Tropen-Entdeckung (1921)
1964-1992 Professor für Flöte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz
1965 Darstellung einer mathematisch exakten Reihung der Tropen in Zahl, Farbe und Klang
1965-1973 Vorlesungen über Farbenlehre an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz
1973-1974 Erstmaliges Zuordnen der Tropen zu Magischen Quadraten und Platonischen Körpern
Seit 1976 Personalausstellungen in Österreich, Ungarn und der Schweiz. Wissenschaftliche Publikationen zu ganzheitlich-harmonikalen, zyklisch-seriellen Strukturformen
Seit 1977 Klang-Übersetzungen seiner Farbbilder und Farbobjekte
Seit 1978 Mitglied der Wiener Secession
Seit 1992 Wohnsitz in Abersee am Wolfgangsee
1992-1993 Kanonvariationen für Klavier (dazu neun Farbpartiturseiten)
2008 Die Tropen der Platonischen Körper
2008/9 Ausstellung im Salzburg Museum
Person TypeKünstler
primaryMedia | Name | Date | peopleObjectsLink |
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Karl Salzmann | geb. 1979 in Bludenz, Vorarlberg | ||
for Pamela Ecker | Pamela Ecker | geb. 1974 in Schärding, Oberösterreich | |
for Éva Nagy | Éva Nagy | 1921 Nagyenyed/Aiud, Siebenbürgen - 2003 Wien | |
for Thomas Joseph Landa | Thomas Joseph Landa | geb. 1959 in Linz an der Donau, Oberösterreich | |
Gisela Erlacher | geb. 1956 in Villach, Kärnten | ||
Bernhard Gál | geb. 1971 in Wien | ||
Gebhard Sengmüller | geb. 1967 in Wien | ||
Nicole Six | geb. 1971 in Vöcklabruck, Oberösterreich | ||
Paul Petritsch | geb. 1968 in Friesach, Kärnten | ||
Sarah Bogner | geb. 1980 in München, Deutschland | ||
for Klaus Baumgartner | Klaus Baumgartner | geb. 1965 in Graz, Steiermark | |
for Gunther Skreiner | Gunther Skreiner | geb. 1946 in Graz, Steiermark |