Carola Dertnig
geb. 1963 in Innsbruck, Tirol
http://caroladertnig.at/
Carola Dertnig lebt und arbeitet in Wien. Seit 2006 leitet sie den Fachbereich Performative Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien. 1997 nahm Dertnig am Whitney Independent Study Program in New York teil und war als Gastprofessorin am California Institute of the Arts (CalArts) in Los Angeles 2008 und an der Hochschule für angewandte Kunst 2005 tätig.
Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen in Museen und Galerien gezeigt, u. a. Landesgalerie Niederösterreich, Krems; Galerie CRONE, Berlin; Solyanka Gallery, Moskau; REDCAT CalArts Theater, Los Angeles; P.S. 1 Contemporary Art Center, New York; Artists Space, New York; Museum of Modern Art (MoMa), New York; mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien; GfZK, Leipzig und Secession, Wien.
Dertnig hat 2005 gemeinsam mit Stefanie Seibold das Buch "let’s twist again. Was man nicht denken kann, das soll man tanzen" zu einer lokalen Performancegeschichte Wiens von den 1960er-Jahren bis heute herausgebracht. Sie war Teil des Forschungsprojektes "Troubling Research. Performing Knowledge in the Arts" (2009–2011). 2014 erschien die Publikation "Performing the Sentence. Research and Teaching in Performative Fine Arts", herausgegeben mit Felicitas Thun-Hohenstein. 2013 erhielt sie den österreichischen Kunstpreis.
Carola Dertnig lebt und arbeitet in Wien. Seit 2006 leitet sie den Fachbereich Performative Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien. 1997 nahm Dertnig am Whitney Independent Study Program in New York teil und war als Gastprofessorin am California Institute of the Arts (CalArts) in Los Angeles 2008 und an der Hochschule für angewandte Kunst 2005 tätig.
Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen in Museen und Galerien gezeigt, u. a. Landesgalerie Niederösterreich, Krems; Galerie CRONE, Berlin; Solyanka Gallery, Moskau; REDCAT CalArts Theater, Los Angeles; P.S. 1 Contemporary Art Center, New York; Artists Space, New York; Museum of Modern Art (MoMa), New York; mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien; GfZK, Leipzig und Secession, Wien.
Dertnig hat 2005 gemeinsam mit Stefanie Seibold das Buch "let’s twist again. Was man nicht denken kann, das soll man tanzen" zu einer lokalen Performancegeschichte Wiens von den 1960er-Jahren bis heute herausgebracht. Sie war Teil des Forschungsprojektes "Troubling Research. Performing Knowledge in the Arts" (2009–2011). 2014 erschien die Publikation "Performing the Sentence. Research and Teaching in Performative Fine Arts", herausgegeben mit Felicitas Thun-Hohenstein. 2013 erhielt sie den österreichischen Kunstpreis.
Person TypeKünstlerin
primaryMedia | Name | Date | peopleObjectsLink |
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for Nina Herlitschka | Nina Herlitschka | geb. 1982 in Mödling, Niederösterreich | |
Veronika Eberhart | geb. 1982 in Bad Radkersburg, Steiermark | ||
Stefanie Seibold | geb. 1967 in Stuttgart, Deutschland | ||
for Alexander Viscio | Alexander Viscio | geb. 1958 in Queens, USA | |
for Katrin Hornek | Katrin Hornek | geb. 1983 in Lilienfeld, Niederösterreich | |
Marianne Vlaschits | geb. 1983 in Wien | ||
Martin Arnold | geb. 1959 in Wien | ||
Linda Bilda-Czapka | 1963 - 2019 Wien | ||
Veronika Merklein | geb. 1982 in Schwäbisch-Hall, Deutschland | ||
Lena Lieselotte Schuster | geb. 1981 in Bayreuth, Deutschland | ||
Veronika Burger | geb. 1981 in Wien | ||
for Hannes Zebedin | Hannes Zebedin | geb.1976 in Lienz, Osttirol |