Götz Bury
1983-1986 Holzbildhauerschule München; 1986-1993 Studium der Bildhauerei und Philosophie in Wien
seit 1999 Zusammenarbeit mit Sebastian Weissenbacher und Martin Praska in der Künstlergruppe "Die halbe Wahrheit"
1999-2002 Vizepräsident der IG Bildende Kunst
seit 2002 Kassier des Kunst- und Kulturfestivals SOHO in Ottakring
2004 Herausgeber der Kunstzeitung "feine art" der AK-Wien
Ausstellungen (Auswahl seit 2000):
2000 Burgenländische Landesgalerie, Eisenstadt, "Schöner Leben"; Oberösterreichische Landesgalerie, Linz, "Schöpfungszeiten", kuratiert von Bodo Hell. 2001 Sammlung Essl, Klosterneuburg, "Fallobst"; Museum auf Abruf, Wien, "Der ironische Blick". 2002 Galerie der Stadt Villach, "Götz Bury's Wunderkammer"; Kunstwerkstatt Haus 10, Fürstenfeldbruck, "ALS OB" kuratiert von Julie Hayward (Bury, Hayward, Schneider, Tinkhauser-Thurner). 2003 Galerie Peter Pich, München, "Ein Gedicht von einer Lampe!". 2004 Kunsthalle Semriach, "Götz Bury - Grosse Retrospektive". 2005 Kulturherbst, ORF Landesstudio Burgenland, Eisenstadt, "Die Kunst des Geniessens". 2006 Schau-ST.A.LL, Amstetten, "fressi fressi!"; Kunstverein Paradigma, Linz; Galerie Lisi Hämmerle, Bregenz, "Bon Appétit"; Projektraum Viktor Bucher, "schöner wohnen". 2007 Museum für Angewandte Kunst, Wien, "Katerfrühstück" (Kochperformance); Kunstfestival XONG in Mals/Südtirol, "Was leisten wir uns - ein Überlebenstraining für Grossstadtindianer in Hochgebirge" (Wanderperformance); Viertelfestival NÖ, "running fence - ein remix frei nach Christo" (Installation), Standort: Kottingbrunn.
Weitere Projekte:
Götz Burys Traumfabrik (partizipatorisches Kunstprojekt); Ausstellungen in der Formation "Die Halbe Wahrheit"; Projekte in der Formation "Vereinigte Ornamente Wien"; Kuratorische Tätigkeit; Konzeption von Preisen