Jorrit Tornquist

www.tornquist.it

1956 studiert Biologie an der Universität Graz
1958 studiert Architektur an der Technik Graz
1966 tritt dem Forum Stadtpark, Graz bei
1967 gründet die Gruppe Austria "Impulsgitteruntersuchungen", Graz
1969 Farbgestalter des Färbelungsplanes der Stadt Turin
1972 gründet "team-colore", Mailand-I
1973 overseamember des Colour-center, Tokyo
1977 tritt in die Gruppe Surya ein, Mailand-i
1979 Mitglied der U.N.l.(ente nazionale italano di unificazione)
1992 erhält die italienische Staatsbürgerschaft und behält die österreichische bei
1995 gründet die Farbuntersuchungsgruppe "Color & Surface": Barcelona-Mailand-Wien
1999 wissenschaftlicher Direktor des Istituto del colore di Milano, Mailand.
lebt und arbeitet in Milano / Italia

Auszeichnungen
1968 Medaille des eurodomus II, Turin-I
1970 Preis für "Architekur des 2000", Trigon
1972 Preis Der Freunde der Neuen Galerie, Graz
Goldmedaille für Farbe , Fiera del Mobile, Monza
2000 Selection “XIX Premio Compasso d’oro ADI”, Farbgestaltung der Muellverbrennungsanlage
ASM di Brescia- Milano-I
2002 Internazionaler Preis Dedalo Minosse, 4° editino, Vicenza
2007 Landeskunstpreis der Steiermark, Graz, Austria,

Einzelausstellungen (Auswahl)
2011
Alberto Biasi / Jorrit Tornquist, Galerie Leonhard

2009
Jorrit Tornquist. Prinzip Farbe, Neue Galerie Graz


Gruppenausstellungen (Auswahl)

2014
DREIECK.KREIS.QUADRAT. Die Kunst der geometrischen Abstraktion in Österreich, Galerie Kunst & Handel Wien, Galerie Kunst & Handel Graz, Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach
Idee und Form. Mathematik und die Schönheit der Wissenschaft, Neue Galerie Graz, Galerientage 2014. Aktuelle Kunst in Graz

2011
Moderne: Selbstmord der Kunst, Neue Galerie Graz

2010
Malerei: Prozess und Expansion. Von den 1950er Jahren bis heute, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig
Tradition und Avantgarde – Kunst in Österreich 1945–1980, Museum Liaunig

2007
Black and White. Das Phänomen der Linie, Lentos Kunstmuseum Linz

2006
Raumkunst.Kunstraum , Kunstraum Buchberg

2006
Die Totale - Das Gemäldedepot des Stadtmuseums Graz, Stadtmuseum

2005
Ars Pingendi, Neue Galerie Graz

2004
Skulptur - Malerei - Grafik, Galerie Glacis

2003
Meisterwerke der Steirischen Moderne, Öffentlicher Raum Frohnleiten, Burg Rabenstein

2002
Sammeln aus Leidenschaft. Beispiele der Sammlung Hellmut und Norli Czerny in der Neuen Galerie Linz, Neue Galerie der Stadt Linz, Siebdruck, Mischtechnik

1996
Jenseits von Kunst, Neue Galerie Graz, Ludwig Múzeum, Museum van Hedendaagse Kunst

1990
Kunst der 80er Jahre, Neue Galerie Graz

1972
Österreichische Malerei 1972, Künstlerhaus Graz, Steirischer Herbst 1972