Skip to main content
© Bildrecht, Wien, 2017; Foto: Arnold Reinthaler; © Bildrecht, Wien, 2017
breaking myself
© Bildrecht, Wien, 2017; Foto: Arnold Reinthaler; © Bildrecht, Wien, 2017
© Bildrecht, Wien, 2017; Foto: Arnold Reinthaler; © Bildrecht, Wien, 2017

breaking myself

Künstler/in (geb. 1971 in Wels, Oberösterreich)
Date2014
ClassificationsObjekt
MediumThassos Marmor, geschnitten, gebrochen
Dimensions112 × 150 × 2 cm
Credit LineArtothek des Bundes
Object number28009
DescriptionEine weiße Marmortafel wird entlang einer bestimmten Kurve geschnitten und schließlich bewusst gebrochen. Die Kurve spiegelt Reinthalers Performance im internationalen Kunstbetrieb wider (artfacts.net), im Zeitraum von Jänner 1998 bis Oktober 2014.

Die Bruchlinie stellt den prognostizierten künstlerischen Erfolgsverlauf bis zum Jahr 2021 dar, Reinthalers 50. Geburtstag. Im Oktober 2014, zum Produktionszeitpunkt der abgebildeten Tafel, befindet sich Arnold Reinthaler auf Rang 17.099 (von insgesamt 100.000 Künstlerinnen, weltweit).

Jeder Käufer / Kurator der Arbeit bewirkt ein Ansteigen der Kurve und schreibt sich dadurch selbst in das Bild ein: Nach jedem Ankauf wird eine neue Tafel produziert, dann wird sich auch zeigen, ob sich die zuvor ersehnte Linie – eine Tendenz nach oben – mit der Realität deckt.

[[missing key: detailactions.not-available-label]]
Foto: Arnold Reinthaler; © Bildrecht, Wien, 2017
Arnold Reinthaler
2003
Foto: Arnold Reinthaler; © Bildrecht, Wien, 2017
Arnold Reinthaler
2013
© Bildrecht, Wien, 2023; Foto: Arnold Reinthaler; © Bildrecht, Wien, 2023
Arnold Reinthaler
2011
© Bildrecht, Wien, 2018; Foto: Arnold Reinthaler
Arnold Reinthaler
2006
Foto: Belvedere, Wien
Arnold Kreuter
1999
Foto: Artothek des Bundes
Arnold Clementschitsch
erworben 1952
Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Rudolf Arnold
erworben 1951
Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Arnold Clementschitsch
1968 - 1969
Foto: Artothek des Bundes
Arnold Kreuter
1988
Foto: Martin Arnold; Videostill
Martin Arnold
1993
Foto: Martin Arnold; Videostill; © Bildrecht, Wien, 2016
Martin Arnold
2010
Foto: Artothek des Bundes
Arnold Clementschitsch
erworben 1955