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Foto: Herbert Flois
Weisses Lot und Stele
Foto: Herbert Flois
Foto: Herbert Flois

Weisses Lot und Stele

Künstler/in (geb. 1957 Grafendorf/Hartberg, Steiermark)
Date2009
ClassificationsObjekt
MediumGips, Stahl, Karton, Jute, Mullbinden, Dispersion
Paper Support2-teilig
DimensionsLot: 100 x 25,5 x 5,5 cm; Stele: 116 x 25,5 cm
Credit LineArtothek des Bundes
Object number27171
DescriptionFlois bezieht seine Motive einerseits aus der Natur, andererseits beschäftigen ihn auch einfache, oft unscheinbare Alltagsgegenstände.

Dabei strebt der Künstler keineswegs eine naturalistische Nachbildung des Sichtbaren an, sondern verleiht den aus ihrem räumlichen Umfeld und ihrer ursprünglichen Funktion enthobenen Gegenständen in freier plastischer Abstraktion und farblicher Reduktion ein selbständiges Eigenleben als Artefakt.

Oftmals baut Flois bestimmte Fundstücke aus Alltagsgegenständen in seine Arbeiten ein, die aber im Kontext mit den übrigen verwendeten Formen und Materialien ein neues selbständiges Formengebilde ergeben.

So kommt es in Flois Arbeiten oftmals zu einem inneren Spannungsfeld zwischen Vertrautem (durch die teilweise assoziative Erkennbarkeit) und gleichzeitiger Verfremdung, die durch die dinghafte Unbestimmtheit der Gegenstände hervorgerufen wird.

Es entstehen Plastiken von poetischer Ausdruckskraft und hoher künstlerischer Sensibilität.

Homepage: www.herbertflois.com
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Foto: Artothek des Bundes
Herbert Flois
erworben 1986
Foto: Wolfgang Reichmann
Herbert Flois
1999
Foto: MUMOK, Stiftung Ludwig, Wien
Herbert Flois
1990
Foto: MUMOK, Stiftung Ludwig, Wien
Herbert Flois
1990
Foto: Artothek des Bundes
Herbert Flois
1988
Foto: Artothek des Bundes
Herbert Flois
2001
Foto: Artothek des Bundes
Angela Flois
1981
Foto: Herbert Hofer; © Bildrecht, Wien, 2018
Herbert Hofer
2005
Foto: Herbert Golser
Herbert Golser
1999
© Bildrecht, Wien, 2019; Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Herbert Albrecht
erworben 1959
Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Herbert Egger
1996
© Bildrecht, Wien, 2014; Foto: Artothek des Bundes
Herbert Schwarz
erworben 1968