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Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Festung nach dem Fall
Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien

Festung nach dem Fall

Künstler/in (geb. 1943 in Wien)
Date1967
ClassificationsMalerei
MediumÖl-Tempera auf Homogenplatte
Dimensions120 × 120 cm; Rahmen: 121 × 121 × 3,5 cm
Credit LineArtothek des Bundes
Object number10857
DescriptionDie Arbeit von Eva Walenda mit dem Titel „Festung nach dem Fall“ stammt aus dem Jahre 1967 und zeigt Parallelen zur Pittura Metafisica, allen voran zum Œuvre des italienischen Künstlers Giorgio de Chirico. Die menschenleere Stadt, die klaren Konturen und Flächen, sowie die Farbgebung sind sowohl bei Walenda als auch bei de Chirico wiederzufinden. In der Bildmitte liegen zwei ausgestreckte Beine am Boden. Es ist nicht erkennbar, ob diese zu einer Person gehören oder Teil eines auslaufenden Schattens sind, weshalb hier bewusst mit dem Unwirklichen und Surrealen gespielt und die Ungewissheit ins Zentrum gerückt wird. Diese Ungewissheit stellt wiederum eine Verbindung zur metaphysischen Malerei dar.

Text: Artothek des Bundes
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Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Eva Möseneder
1994
© Bildrecht, Wien, 2022; Foto: Eva Brunner-Szabo; © Bildrecht, Wien, 2022
Eva Brunner-Szabo
2007
Foto: Artothek des Bundes
Eva Bosch
1985
Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Eva Miquel Tortosa
2000
Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Eva Widmann
2002
© Bildrecht, Wien, 2018; Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Eva Wagner
2002
Foto: Artothek des Bundes
Éva Eszter Bodnár
1983
Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Eva Möseneder
1991
Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Eva Möseneder
1991
Foto: Artothek des Bundes
Eva Möseneder
erworben 1989
Foto: Karen Holländer-Schnur
Karen Holländer-Schnur
2006
© Bildrecht, Wien, 2024; Foto: Artothek des Bundes
Eva Wagner
1991