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© Bildrecht, Wien, 2022; Foto: Artothek des Bundes
Untitled # 25
© Bildrecht, Wien, 2022; Foto: Artothek des Bundes
© Bildrecht, Wien, 2022; Foto: Artothek des Bundes

Untitled # 25

Künstler/in (geb. 1965 in Graz, Steiermark)
Date2016
ClassificationsGrafik
MediumBleistift auf Papier
Dimensions295 × 380 mm; Rahmen: 33,2 × 40,7 × 3,5 cm
Credit LineArtothek des Bundes
Object number28319
DescriptionSonja Gangl holt in ihren Zeichnungen das Stillleben ins 21. Jahrhundert, indem sie unsere gesamte Konsumkultur mit dem Motiv des Memento mori verknüpft. Von der Anbetung der „schönen Dinge“ der Natur ist es nur ein kleiner Schritt zur Anbetung der „schönen Dinge“ der Kultur. So wie in den Stillleben früherer Epochen an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge gemahnt wurde, so mahnen die Zeichnungen von Sonja Gangl an die Vergänglichkeit aller menschengemachten Produkte - und feiern in ihrer Technik einer altmeisterlichen Darstellung doch gleichzeitig den Anspruch der Kunst, unvergänglich zu sein.
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© Bildrecht, Wien, 2020; Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Sonja Gangl
2005
© Bildrecht, Wien, 2023; Foto: Artothek des Bundes
Sonja Gangl
2004, 2003
© Bildrecht, Wien, 2019; Foto: Artothek des Bundes
Sonja Lixl
erworben 1990
Foto: Artothek des Bundes
Sonja Lixl
2003
Foto: Artothek des Bundes
Max Gangl
erworben 1979
Foto: Artothek des Bundes
Harald Gangl
1989
© Bildrecht, Wien, 2022; Foto: Artothek des Bundes
Max Gangl
erworben 1983
Foto: Belvedere, Wien
Friedrich Hahn
erworben 1987
Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Günther Schützenhöfer
2001-2003
Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Pino Zurzolo
1989